Album: Freitag

Freitag Pics | Trauer GB,s | Silvester GB,s | Menschen wie du & ich GB-Bilder

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Gedichte
Denk an das Aug', das überwacht
Noch eine Freude dir bereitet,
Denk an die Hand, die manche Nacht
Dein Schmerzenslager dir gebreitet,
Des Herzens denk, das einzig wund
Und einzig selig deinetwegen,
Und dann knie nieder auf den Grund
Und fleh um deiner Mutter Segen!‹

Annette von Droste-Hülshoff (1797 - 1848)

Gedichte
Kluge Sterne

Die Blumen erreicht der Fuß so leicht,
Auch werden zertreten die meisten;
Man geht vorbei und tritt entzwei
Die blöden wie die dreisten.

Die Perlen ruhn in Meerestruhn,
Doch weiß man sie aufzuspüren;
Man bohrt ein Loch und spannt sie ins Joch,
Ins Joch von seidenen Schnüren.

Die Sterne sind klug,
Sie halten mit Fug
Von unserer Erde sich ferne;
Am Himmelszelt, als Lichter der Welt,
Stehn ewig sicher die Sterne.

Heinrich Heine (1797 - 1856

Gedichte
Läuterung

Wo war, wo ist, wo wird sie sein,
Die Stunde, wahrem Glück erlesen?
Sie ist nicht und sie wird nicht sein,
Denn sie ist immer nur gewesen!
Wir mäkeln viel, bis sie entrinnt,
Sie däucht uns schön, wenn wir sie missen,
Und daß wir glücklich waren, wissen
Wir erst, wenn wir es nimmer sind.

Wo ist der Mann, wann wird er kommen,
Den alle Tugendzierden adeln?
Steht er dir nah, noch so vollkommen,
Doch weißt du dieß und das zu tadeln;
Erst wenn er schied und nimmer kehrt,
Erglänzen hell dir seine Gaben,
Und eines Menschen ganzen Werth
Zu kennen, müßt ihr ihn begraben.

Was lieb dir, wird dir lieber sein,
Noch schmerzlich lieber durch die Ferne;
Blick auf! wie schlingt sie glänzend rein
Den goldnen Zauber um die Sterne!
Sie webt die blaue Schleierluft
Um des Gebirges schroffe Zinnen,
Daß eingehüllt in weichen Duft
Die Härten des Gesteins zerrinnen.

Blick nieder, wo von ihrem Gruß
Die Friedhofhügel wogend schwellen,
Des dunkeln Stromes grüne Wellen,
Der so viel Liebes scheiden muß!
Sie spülen Makel weg und Fehle, –
Und wie ein Schwan beim Wellenschein,
Im Drüberflug ahnt deine Seele:
Hier bad' ich einst den Fittig rein.

Anastasius Grün (1806 - 1876)