Album: Herbst

Gute Nacht GB-Bilder | Samstag GB | Guten Tag Gästebuch Bilder | Kinder Gästebuch Bilder

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Besucht auch: Gute Nacht | Samstag | Guten Tag | Kinder | Glaube | Gothic
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Gedichte
Eins von den beiden muß der Mensch ertragen,
Und je nachdem er wählt, Weib oder Wein.
Es ist die Steuer für sein Wohlbehagen,
Doch weiß ich kaum, was wählt man von den zwein?
Es läßt sich viel für beide Seiten sagen,
Und wäre das Entscheidungsvotum mein,
So würd' ich mich vermutlich so entscheiden,
Daß beides besser sei als keins von beiden.

George Gordon Byron (1788 - 1824)

Gedichte
In den duftenden Frühling will ich hinaus

In den duftenden Frühling will ich hinaus,
Hinweg aus dem kalten, beengenden Haus
In die freie verlockende Weite;
Was soll mir der Bücher verdrießlicher Kram,
Die ich immer und immer vergeblicher nahm,
Ich werfe sie freudig zur Seite.

Denn find' ich nicht draußen der Blätter genug?
Da schimmert geheimnißvoll jeglicher Zug
Von des Ewigen eigenen Händen,
Das wieget die übrigen Lettern wohl auf,
So will ich denn auch in geflügeltem Lauf
Von dem Einen zum Andern mich wenden.

Da bin ich nun draußen und blicke umher,
Wie wird das Studiren schon wieder mir schwer,
Hier unter den blühenden Bäumen!
Sie senden schon Blüthe auf Blüthe mir zu,
So will ich hier rasten in seliger Ruh,
Und will nur genießen und träumen.

Auguste Kurs (1815 - 1892)

Gedichte
Spaziergang am Herbstabend

Wenn ich abends einsam gehe
Und die Blätter fallen sehe,
Finsternisse niederwallen,
Ferne, fromme Glocken hallen:
Ach, wie viele sanfte Bilder,
Immer inniger und milder,
Schatten längst vergangner Zeiten,
Seh ich dann vorübergleiten.

Was ich in den fernsten Stunden,
Oft nur halb bewußt, empfunden,
Dämmert auf in Seel' und Sinnen,
Mich noch einmal zu umspinnen.
Und im inneren Zerfließen
Mein ich's wieder zu genießen,
Was mich vormals glücklich machte,
Oder mir Vergessen brachte.

Doch, dann frag ich mich mit Beben:
Ist so ganz verarmt dein Leben?
Was du jetzt ersehnst mit Schmerzen,
Sprich, was war es einst dem Herzen?
Völlig dunkel ist's geworden,
Schärfer bläst der Wind aus Norden,
Und dies Blatt, dies kalt benetzte,
Ist vielleicht vom Baum das letzte.

Friedrich Hebbel (1813 - 1863)