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Gedichte
An eine Rose

Du kleine Rose, glaube mir,
Du sollst Lucindens Busen schmücken.
Ich selber will dich ihr
Itzt auf den vollen Busen drücken.

Dann sag ich: "Mädchen, küsse mich,
Sieh, dies hat Flora dir geweihet.
Sieh, wie die Rose sich
Schon über ihre Stelle freuet."

Doch untersteht ein Jüngling sich
Dich von dem Busen abzubrechen:
Dann, Rose, räche mich,
Dann mußt du ihn gewaltsam stechen.

Doch wenn in meines Mädchens Brust
Nach mir sich zarte Wünsche regen –
O die geliebte Brust!
Dann hauch ihr süßen Duft entgegen.

Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (1737 - 1823)

Gedichte
Wanderlied

Von dem Berge zu den Hügeln,
Niederab das Tal entlang,
Da erklingt es wie von Flügeln,
Da bewegt sich's wie Gesang;
Und dem unbedingten Triebe
Folget Freude, folget Rat;
Und dein Streben, sei's in Liebe,
Und dein Leben sei die Tat!

Denn die Bande sind zerrissen,
Das Vertrauen ist verletzt;
Kann ich sagen, kann ich wissen,
Welchem Zufall ausgesetzt
Ich nun scheiden, ich nun wandern,
Wie die Witwe, trauervoll,
Statt dem einen, mit dem andern
Fort und fort mich wenden soll!

Bleibe nicht am Boden heften,
Frisch gewagt und frisch hinaus!
Kopf und Arm mit heitern Kräften,
Überall sind sie zu Haus;
Wo wir uns der Sonne freuen,
Sind wir jede Sorge los;
Daß wir uns in ihr zerstreuen,
Darum ist die Welt so groß.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

Gedichte
Frankfurt-Gedicht von Friedrich Stoltze

Es is kaa Stadt uff der weite Welt,
die so merr wie mei Frankfort gefällt,
un es will merr net in mein Kopp enei,
wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!

Un wär´sch e Engel un Sonnekalb,
e Fremder is immer von außerhalb!
Der beste Mensch is e Ärjerniß,
wann er net aach von Frankfort is.

Was is des Ofebach for e Stadt!
Die hawe´s ganz in der Näh gehat
un hawe´s verbaßt von Aabeginn,
daß se net aach von Frankfort sin.

Die Bockemer hawe weiter geblickt,
die hawe mit uns zusammegerickt;
die Bernemer awer warn aach net dumm,
die gawe sogar e Milljon dadrum!

E Mädche von hie, deß en Fremde nimmt,
deß hat en for was Höher´sch bestimmt;
es mecht en von Hie, un er waaß net wie,
e Eigeplackter is immer von hie.

E Mädche von drauß, wann noch so fei,
dut immer doch net von Frankfort sei!
Doch nimmt se en hiesige Berjerschsoh,
so hat se aach noch die Ehr derrvo.

Des Berjerrecht in den letzte Jahrn
is freilich ebbes billiger warn;
der Wohlstadt awwer erhält sich doch,
dann alles anner is deuer noch.

So steuern merr frehlich uff´s Tornerfest!
Bald komme se aa von Ost und West,
von Nord un Sid un iwwer die Meern:
Gut Heil! als ob se von Frankfort wärn.

Un wann se bei uns sich amesiern,
dann werrd se der Abschied doppelt rihrn
un gewe merr recht un stimme mit ei:
wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!

Friedrich Stoltze (1816 - 1891)