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Gedichte
Alles still! es tanzt den Reigen
Mondenstrahl in Wald und Flur,
Und darüber thront das Schweigen
Und der Winterhimmel nur.

Alles still! vergeblich lauschet
Man der Krähe heisrem Schrei.
Keiner Fichte Wipfel rauschet,
Und kein Bächlein summt vorbei.

Alles still! die Dorfeshütten
Sind wie Gräber anzusehn,
Die, von Schnee bedeckt, inmitten
Eines weiten Friedhofs stehn.

Alles still! nichts hör ich klopfen
Als mein Herze durch die Nacht -
Heiße Tränen niedertropfen
Auf die kalte Winterpracht.

Theodor Fontane (1819 - 1898)

Gedichte
Am Fenster

Ich lehn' am Fenster, trüb' und still,
Hab' Vieles überdacht,
Die Dämm'rung schwand mir unbemerkt,
Es naht sich schon die Nacht.
Die Häusermassen liegen da,
Von Nebel grau umwebt,
Als wären sie verlassen all'
Und gänzlich unbelebt.

Doch sieh! da blitzet fern ein Licht
Und wieder eins empor,
Bald glänzt aus allen Fenstern fast
Der helle Schein hervor.
Da weilen rings die Menschen nun
In Freude oder Schmerz,
Da regt sich manche fleiß'ge Hand,
Manch ungestümes Herz.

Was doch an Hoffnung Lust und Leid
Ein einz'ges Haus enthält,
Denn jedes Menschen Herz umschließt
Die ganze, eigne Welt.
Und in so kleinem Raume spinnt
Manch reiches Los sich ab;
Dann gehen wir aus engem Raum
Zum engsten, in das Grab.

So kurz ein Tag! und wieviel birgt
Ein Tag an Lust und Leid,
Und aus wie wenig Tagen webt
Sich eine Lebenszeit!
Und wieder ist nach kurzer Frist
Ein Lebenstag verbracht
Habt gute Nacht, ihr Müden all',
Von Herzen gute Nacht!

Auguste Kurs (1815 - 1892)

Gedichte
Bald

Es währt noch eine kurze Weile,
daß du durch diese Straße gehst
hinauf, herab die lange Zeile,
und manchmal grüßend stillestehst.

Bald wird der ein' und andre sagen:
Den Alten sehen wir nicht mehr,
er ging an kalt' und warmen Tagen
doch hier sein Stündchen hin und her.

Es sei! Des Lebens volle Schalen
hab ich geneigt an meinen Mund,
und auch des Lebens ganze Qualen
hab ich geschmeckt bis auf den Grund.

Getan ist manches, was ich sollte,
nicht spurlos laß' ich meine Bahn;
doch manches, was ich sollt' und wollte,
wie manches ist noch ungetan!

Wohl sinkt sie immer noch zu frühe
herab, die wohlbekannte Nacht,
doch wer mit aller Sorg und Mühe
hat je sein Tagewerk vollbracht!

Schau um dich! Sieh die hellen Blicke,
der Wangen jugendfrisches Blut,
und sage dir: In jede Lücke
ergießt sich junge Lebensglut.

Es ist gesorgt, brauchst nicht zu sorgen;
mach Platz, die Menschheit stirbt nicht aus.
Sie feiert ewig neue Morgen,
du steige fest ins dunkle Haus!

Friedrich Theodor von Vischer (1807 - 1887)